Chop Chop
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Chop Chop
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Simon Wroe. Aus dem Engl. von Robin Detje
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
346 S.
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| ISBN10 |
3-550-08053-0
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| ISBN13 |
978-3-550-08053-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Chop Chop Chop Chop / von Simon Wroe
Wenn in einem Raum voller Psychopathen jeder ein Messer in der Hand hat, bist du entweder in Schwierigkeiten oder in einer Restaurantküche. Monocle ist beides. Sein Vater hält ihn für einen Versager, was Monocle zwar nicht so sieht, aber nicht beweisen kann. Er ist pleite, steckt in einer Sinnkrise und befindet sich gegenwärtig als Küchenhilfe ganz unten in der Nahrungskette des Londoner Restaurants "Swan". Die Küche wird regiert von Irren, von denen einige brillante Köche sind, andere einfach nur Sadisten. Wie Bob, der Chef. Aber auch die Gäste sind nicht ohne, zum Beispiel "der Fette", der am liebsten vom Aussterben Bedrohtes ordert. Als die Küchenmannschaft gegen Bob aufbegehrt, der Fette ein exotisches Tier zu viel bestellt und Monocles Vater ehekrisenbedingt bei ihm einzieht, geraten die Dinge zunehmend außer Kontrolle. Und Monocle muss zum ersten Mal in seinem Leben für das kämpfen, was ihm wichtig ist.
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