Der neue Bürgerkrieg

Bezeichnung Wert
Titel
Der neue Bürgerkrieg
Untertitel
das offene Europa und seine Feinde
Verfasserangabe
Ulrike Guérot
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Verlag
Ort
Berlin
Umfang
94 Seiten
ISBN10
3-549-07491-3
ISBN13
978-3-549-07491-6
Schlagwort
Abschottung
Europa
Rechtspopulismus
Spaltung des Nationalstaaten
dezentrales Europa
europäische Identitäre
gegen Renationalisierung
liberale Zivilgesellschaft
neues Europa
parlamentarisch organisiertes Europa
partizipativ
populistische Parteien
progressiv
weltoffene Zivilgesellschaft
zerissene Gesellschaften
Softcover / Sachbücher/Politik
Gesellschaft
Wirtschaft/Gesellschaft
neue Bürgerkrieg
Neuerscheinung 2017
Buch 2017
Neu 2017
Neuerscheinungen 2017
Politikwissenschaftlerin
European Democracy Lab
Zukunft Europas
demokratisches Europa
Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung
Re publica
Eurokrise
europäische Verteilungskampf
Rechtspopulisten
Kulturkampf
nationale Abschottung
Geert Wilders
Marine le Pen
europäische Zivilgesellschaft
offenes Europa
Spaltung der Nationen
politische Neugründung Europas
eine Demokratie
gegen Nationalismus
Pulse of Europe
Frankreichwahl
Macron
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Der neue Bürgerkrieg : Europa zwischen Humanismus und Ungeist / von Ulrike Guérot Der europäische Rechtspopulismus spaltet die Nationen, die zu einen er vorgibt. Großbritannien, Österreich, die Niederlande, Polen, Ungarn oder Frankreich sind zutiefst zerrissene Gesellschaften. Anhänger und Gegner der populistischen Parteien stehen sich unversöhnlich gegenüber: Auf der einen Seite die „europäischen Identitären“, die Europa abschotten und seine überholte nationalstaatliche Ordnung beibehalten wollen, auf der anderen eine liberale, progressive Zivilgesellschaft, die Europa dezentral, partizipativ, sozial und parlamentarisch organisieren möchte. Dieser historische Prozess ist notwendig und gut, so die Politikwissenschaftlerin und kühne Vordenkerin eines neuen Europas, Ulrike Guérot. Denn die Spaltung der Nationalstaaten macht den Weg frei für ein Europa, in dem die politische Positionierung wichtiger ist als die nationale Zugehörigkeit. Die Anhänger einer weltoffenen Zivilgesellschaft sind europaweit in der Mehrheit. Sie haben sich nur noch nicht zu einer politischen Bewegung gebündelt. Sobald das geschieht, ist der Spuk von Renationalisierung und Populismus vorbei, ist der Weg frei für ein modernes, freiheitliches Europa jenseits der Nationalstaaten.
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