Guldenberg
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Guldenberg
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Christoph Hein
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Erste Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
284 Seiten
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| ISBN10 |
3-518-42985-X
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| ISBN13 |
978-3-518-42985-3
|
| Schlagwort |
Glückskind mit Vater
Sachsen Wiedervereinigung Deutsche Demokratische Republik DDR
Generationenroman
Ostdeutschland Wendeverlierer Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945) Glückskind mit Vater;Sachsen;Wiedervereinigung;Deutsche Demokratische Republik;DDR;Generationenroman;Ostdeutschland;Wendeverlierer Fiktionale Darstellung Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Guldenberg : Roman / von Christoph Hein
In dem kleinen Städtchen Bad Guldenberg ist die Welt noch in Ordnung. Jedenfalls, bis im Alten Seglerheim eine Gruppe minderjähriger Migranten untergebracht wird. Die Guldenberger sind sich einig: Diese Fremden passen einfach nicht in den Ort und sorgen nur für Unruhe. Mehr und mehr heizt die Stimmung sich auf, es kommt zu Pöbeleien, und als dann noch das Gerücht die Runde macht, eine junge Frau sei vergewaltigt worden, sind sich alle schnell einig, dass es einer der jungen Migranten gewesen sein muss. Und das wollen die Guldenberger nicht hinnehmen …
Christoph Heins neuer Roman zeichnet das Sittengemälde einer Gesellschaft, die aus den Fugen gerät. Von Menschen, die sich als Opfer sehen und dabei Täter werden. Von Rassismus, wie er uns jeden Tag überall begegnet.
Angaben aus der Verlagsmeldung Guldenberg : Roman / von Christoph Hein In dem kleinen Städtchen Bad Guldenberg ist die Welt noch in Ordnung. Jedenfalls, bis im Alten Seglerheim eine Gruppe minderjähriger Migranten untergebracht wird. Die Guldenberger sind sich einig: Diese Fremden passen einfach nicht in den Ort und sorgen nur für Unruhe. Mehr und mehr heizt die Stimmung sich auf, es kommt zu Pöbeleien, und als dann noch das Gerücht die Runde macht, eine junge Frau sei vergewaltigt worden, sind sich alle schnell einig, dass es einer der jungen Migranten gewesen sein muss. Und das wollen die Guldenberger nicht hinnehmen … Christoph Heins neuer Roman zeichnet das Sittengemälde einer Gesellschaft, die aus den Fugen gerät. Von Menschen, die sich als Opfer sehen und dabei Täter werden. Von Rassismus, wie er uns jeden Tag überall begegnet. |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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