Wir kennen uns doch kaum
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Wir kennen uns doch kaum
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Max Küng
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
26934
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| Auflage |
Orig.-Ausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
285 S.
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| ISBN10 |
3-499-26934-1
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| ISBN13 |
978-3-499-26934-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Wir kennen uns doch kaum Küng, Wir kennen uns doch kaum / von Max Küng
Moritz schreibt Zilla. Zilla schreibt zurück. So geht das, monatelang. Es ist kompliziert. Sie lebt in Berlin. Er in einer kleinen Stadt in der Schweiz. Nie sehen sie sich. Nie hören sie ihre Stimmen. Irgendwann fangen sie an, sich SMS zu schreiben, in einem Monat 848 Stück. Es genügt. Zwei Jahre später hat Moritz in Berlin zu tun. Er nimmt ein Hotelzimmer, schickt ihr eine SMS mit der Zimmernummer: «2310». Eine halbe Stunde später klopft es an der Tür. Er öffnet. Sie sind wie gelähmt. Irgendwann sagt er: «Bitte geh wieder. Wir fangen noch mal an.» Die Geschichte ihrer Liebe erzählt dieses Buch. So berührend wie «Gut gegen Nordwind» und so humorvoll-lakonisch wie «Zwei an einem Tag».
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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