Die letzte Jüdin von Würzburg
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die letzte Jüdin von Würzburg
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| Untertitel |
historischer Roman
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| Verfasserangabe |
Roman Rausch
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
26803
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| Auflage |
Orig.-Ausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
507 S.
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| ISBN10 |
3-499-26803-5
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| ISBN13 |
978-3-499-26803-8
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die letzte Jüdin von Würzburg Rausch, Die letzte Jüdin von Würzburg / von Roman Rausch
Auf der Flucht vor einem Pogrom kommt das Mädchen Jaelle als Mann verkleidet nach Würzburg. Unter dem Namen Johan findet sie eine Anstellung in der Kanzlei des Bischofs. Der Rabbi der Würzburger Gemeinde bittet Jaelle, die Ohren in der Kanzlei offenzuhalten. Doch dann schickt der Bischof ausgerechnet "Johan" als Spion zu den Juden der Stadt. Als sich die Pest - und mit ihr Gerüchte von jüdischen Brunnenvergiftungen - der Stadt nähern, erwächst um die schöne Frau in Männerkleidern schreckliches Unglück ....
Roman Rauschs Heldin Jaelle ist eine Fiktion - doch das Schicksal der Würzburger Juden ist es nicht.
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