Mildred Scheel
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Mildred Scheel
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| Untertitel |
Erinnerungen an meine Mutter
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| Verfasserangabe |
Cornelia Scheel ; mit Regina Carstensen
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Umfang |
220 Seiten, 16 ungezählte Seiten
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| ISBN10 |
3-498-06087-2
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| ISBN13 |
978-3-498-06087-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Mildred Scheel : Erinnerungen an meine Mutter Scheel, Mildred Scheel / von Cornelia Scheel
«Meine Mutter war der Schrecken eines jeden Protokollchefs. Sie sah es überhaupt nicht ein, den ganzen Abend neben einem hochdekorierten Ziegenbocksbein-Oberunduntergeneralkriegskommandeursergeanten zu verbringen, wenn gleichzeitig eine viel mehr Spaß versprechende Künstlerin eingeladen war. Sie vertauschte die Tischkarten, und mein Vater raufte sich die verbliebenen silbernen Locken. Ich habe sie dafür geliebt und gleichzeitig bewundert.» Ärztin, alleinerziehende Mutter im konservativen Bayern der 1960er Jahre, Ehefrau des deutschen Außenministers Walter Scheel, später dann First Lady und Gründerin der Deutschen Krebshilfe – Mildred Scheel, Jahrgang 1932, war eine der einflussreichsten Frauen der deutschen Nachkriegszeit und genoss national und international hohes Ansehen. Dreimal wurde sie zur «Frau des Jahres» gekürt; niemals hätte sie sich als Feministin bezeichnet, und doch war sie vielen Frauen Vorbild: klug, unabhängig, meinungsstark und tatkräftig. Bis heute wirkt ihre Arbeit nach. So enttabuisierte Mildred Scheel das Thema Krebs und etablierte unter anderem als Erste eine Palliativstation in Deutschland. Ihre Arbeit für die Krebshilfe war unermüdlich – umso tragischer, dass sie selbst 1985 an dieser tückischen Krankheit starb. 2015 jährt sich ihr Tod zum dreißigsten Mal, und Mildred Scheels Tochter Cornelia nimmt dies zum Anlass, sich in einem Buch an ihre Mutter zu erinnern. Dabei schildert sie nicht nur ihre ganz persönlichen Erinnerungen, sondern auch, wie sehr Mildred Scheel die Gesellschaft durch ihre Arbeit geprägt und verändert hat.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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