Der Zauber der Casati
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Zauber der Casati
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| Verfasserangabe |
Camille de Peretti. Aus dem Franz. von Hinrich Schmidt-Henkel
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
253 S.
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| ISBN10 |
3-498-05312-4
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| ISBN13 |
978-3-498-05312-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der Zauber der Casati Peretti, Der Zauber der Casati / von Camille de Peretti
Eine junge Französin blickt auf ihren Ehealltag und in ihren Kleiderschrank und vergleicht ihre bescheidene Existenz mit dem extravaganten Lebensstil der verführerischen Gräfin Casati. Luisa Casati, die italienische
Künstlerdiva, die Geliebte Gabriele d’Annunzios, gilt nach der Jungfrau Maria und Kleopatra als meistporträtierte Frau der Kunstgeschichte. Über hundert Künstler haben sie gemalt und fotografiert – von Giacomo Balla bis Andy Warhol. Die Ich-Erzählerin ist wie elektrisiert von der berühmten Muse: So oft wurde sie dargestellt, Coco Chanel, Christian Dior und Karl
Lagerfeld haben Kollektionen nach ihr benannt – doch wie wenig weiß man über Casatis Leben!
Die Beschäftigung mit der Muse nährt bei der Erzählerin die Sehnsucht nach einem anderen Leben. Luisa Casatis Auftritte waren provokant, ihre Feste legendär. Die Ich-Erzählerin hingegen trifft ihre Freunde in Fast-Food-Restaurants, liest nachts Nabokov und schreibt Geschichten in ihr Tagebuch. Wie unmondän!
«Der Zauber der Casati» ist ein selbstironischer und humorvoller Roman über weibliche Heldenmythen. Mit dem liebevollen und zugleich bitterbösen Blick in die Seele,den wir aus «Wir werden zusammen alt» kennen, schreibt Camille de Peretti über Wünsche, Nöte und Sehnsüchte von Frauen.
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