Briefe an Eva Haldimann
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Briefe an Eva Haldimann
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| Verfasserangabe |
Imre Kertész. Aus dem Ungar. von Kristin Schwamm
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| Medienart | |
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| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
140 S.
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| ISBN13 |
978-3-498-03545-7
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Briefe an Eva Haldimann / von Imre Kertész
In einem Budapester Schwimmbad erfuhr Imre Kertész 1977 zufällig, dass in der Neuen Zürcher Zeitung eine Rezension seines in Ungarn kaum beachteten Erstlings «Roman eines Schicksallosen» erschienen war. Die Verfasserin war Eva Haldimann, die, selbst ungarischer Abstammung, das Literaturgeschehen in ihrer ehemaligen Heimat mit ihren hoch geschätzten Buchbesprechungen in der NZZ über Jahrzehnte zuverlässig begleitete, um den Autoren «ein kleines Fenster nach dem Westen zu öffnen». Zwischen der Rezensentin und dem Autor entwickelte sich ein Briefwechsel, der seine höchste Intensität erst nach der anderen großen Öffnung, der europäischen Wende, erreichte und damit zu einem sehr persönlichen und einem Zeitdokument über das Jahrzehnt zwischen Kertész erstem literarischem Erfolg in Deutschland und dem Nobelpreis 2002 geworden ist seinen einzigartigen Aufstieg vom verkannten ungarischen Schriftsteller zum Weltautor.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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