Das Schweigen des Jan Karski
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Das Schweigen des Jan Karski
|
| Untertitel |
Roman
|
| Verfasserangabe |
Yannick Haenel. Aus dem Franz. von Claudia Steinitz
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
|
| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
|
| Jahr | |
| Umfang |
187 S.
|
| ISBN13 |
978-3-498-03007-0
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Das Schweigen des Jan Karski / von Yannick Haenel
Zweimal wurde Jan Karski ins Warschauer Ghetto eingeschleust, denn er sollte als Kurier des polnischen Widerstands der Welt von dem Mord an den Juden berichten.
Mit diesem Auftrag reiste er nach England und Amerika,traf sogar Präsident Roosevelt. Die polnische Exilregierung forderte von den Alliierten zu handeln.
Doch warum haben sie es nicht getan?
Diese Frage quält Jan Karski sein Leben lang, und die Antworten, die er findet, lassen ihn nach dem Krieg in Schweigen versinken.
In seinem ungewöhnlich konstruierten und in Frankreich heftig umstrittenen Roman mischt der Autor Erinnerung, Geschichte und Fiktion. Nach der Beschreibung von Karskis Auftritt in dem Film Shoah von Claude Lanzmann versetzt sich Haenel in Ichform in Karski und gibt in einem berührenden inneren Monolog den Alliierten eine Mitschuld an der Ermordung der Juden.
|
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Bibliothek Wals-Siezenheim |
Anfahrt |
