Die Bernsteinstraße

Bezeichnung Wert
Titel
Die Bernsteinstraße
Untertitel
verborgene Handelswege zwischen Ostsee und Nil
Verfasserangabe
Gisela Graichen ; Alexander Hesse
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Reinbek bei Hamburg
Jahr
Umfang
364 S.
ISBN10
3-498-02522-8
ISBN13
978-3-498-02522-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die Bernsteinstraße : Verborgene Handelswege zwischen Ostsee und Nil Graichen/Hesse, Die Bernsteinstraße / von Gisela Graichen, Alexander Hesse Bernstein ist ein von Sagen und Mythen umwobener magischer Stein – begehrt und verklärt bis heute. als «Tränen der Götter» wird das fossile Harz gern bezeichnet. Dass Bernstein aber einst ein äußerst wichtiges Handelsgut war, zeitweilig wertvoller als Gold, und dass es schon vor Tausenden von Jahren auf Handelswegen quer durch Europa transportiert wurde, zeigen neueste archäologische Funde und Untersuchungsmethoden. Denn im nördlichen Afrika und in Südeuropa wurde Bernstein gefunden, der von der Ostseeküste stammt. Es muss also uralte Handelswege zwischen Ostsee und Nil gegeben haben, die die Enden der damals bekannten Welt verbanden. Das «Gold der Ostsee» wurde durch Händler zu Fuß, auf Ochsenkarren und auch schon per Pferd transportiert. Welche Rolle Bernstein damals spielte im Austausch von Waren und Wissen, Rohstoffen und Ideen, wie Europas Eliten zu Macht und Reichtum kamen, das beschreibt anschaulich und mit vielen Abbildungen dieses Buch: eine faszinierende Entdeckungsreise zu Schatzkammern und Schlachtfeldern, Handelszentren und aktuellen Grabungen. «Die Bernsteinstraße» ermöglicht einen neuen, überraschenden Blick darauf, wie das frühe Europa Partner der Hochkulturen in Ägypten, der Ägäis und dem Vorderen Orient wurde. Das Buch beschreibt die Spuren eines florierenden Welthandels in der Bronzezeit und die Geschichte eines magischen Steins, der weitaus mehr war als ein schöner Schmuck: ein Stein für Könige. «Packende Geschichtserzählung.» Nordkurier über «Die deutsche Hanse» «Gründlich recherchiert und prachtvoll illustriert.» Norddeutscher Rundfunk über «Die deutsche Hanse»
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