Das Lied vom Tun und Lassen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das Lied vom Tun und Lassen
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Jan Böttcher
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
315 S.
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| ISBN10 |
3-498-00658-4
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| ISBN13 |
978-3-498-00658-7
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Das Lied vom Tun und Lassen Böttcher, Das Lied vom Tun und Lassen / von Jan Böttcher
Der Sommer naht, doch die Zeit scheint stillzustehen. Ein Mädchen ist vom Dach der Schule in den Tod gesprungen. Zurück bleibt ihre Freundin Clarissa, die statt fürs Abitur zu lernen in die Parallelwelt ihres Weblogs
flüchtet. Neben ihr der alternde Lehrer Mauss, dessen berufliches Engagement kaum verbergen kann, wie sehr er seine Schüler braucht. Und Engler, der Schulgutachter, der zunächst gar nicht recht weiß, was er an dem Kleinstadtgymnasium überhaupt begutachten soll.
Lehrer Mauss hat die Schüler in ihrer Trauer gestützt, doch ging er dabei zu weit? Dass einer mehr auf Bindung als auf Bildung setzt, findet der Gutachter verdächtig – bis er sich ausgerechnet in Mauss’ besonderen Schützling
Clarissa verguckt und seine Urteilskraft vollends zu verlieren droht.
Drei Generationen, die Jahre, Jahrzehnte gelebten Lebens trennen. Und jede Wahrheit ist bloß Version: Erst dreistimmig erklingt «Das Lied vom Tun und Lassen», ein Lied von Freundschaft und von den Prüfungen des Lebens, die Schüler wie Lehrer zu bestehen haben – welthaltig, klar und voll untergründiger Spannung.
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