Ausnahme
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ausnahme
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Christian Jungersen. Aus dem Dän. von Ulrich Sonnenberg
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
5049
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| Auflage |
Ungekürzte Taschenbuchausg.
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| Verlag | |
| Ort |
München
Zürich |
| Jahr | |
| Umfang |
666 S.
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| ISBN10 |
3-492-25049-1
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| ISBN13 |
978-3-492-25049-8
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| Band |
5049
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Psychoterror im Dänischen Zentrum zur Information über Völkermord: Iben, Malene und Camilla, drei der vier Mitarbeiterinnen, erhalten per E-Mail Morddrohungen. Zunächst gehen alle davon aus, dass der Absender einer der Terroristen ist, über die das Zentrum kritisch berichtet. Doch insgeheim verdächtigen Iben und Malene die neue Bibliothekarin Anne-Lise. Die ist offensichtlich neidisch auf die Freundschaft und den Erfolg ihrer Kolleginnen und ist außerdem die einzige, der nicht gedroht wird. Auf der Suche nach Beweisen versteigen sich die beiden Frauen immer mehr in absurde Theorien - bis die Situation eskaliert. Wichtige Themen verarbeitet Christian Jungersen in seinem zweiten Roman „Ausnahme": Mobbing, Terrorismus, Schizophrenie. Als allwissender Erzähler schildert er abwechselnd die Gedanken und Gefühle der vier Frauen, nähert sich seinem Stoff von verschiedenen Seiten und zeigt kontroverse Standpunkte auf. Leider bleiben seine Darstellungen distanziert und wirken oft zu analytisch - und die Figuren dadurch hölzern und fremd. (jul
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| Trägermedium |
Band
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