Die Tochter meines Vaters
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Tochter meines Vaters
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| Untertitel |
Anna Freud – In Wien fand sie die Liebe, in London ihren Traum
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| Verfasserangabe |
Romy Seidel
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
2
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| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
400 Seiten
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| ISBN10 |
3-492-06254-7
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| ISBN13 |
978-3-492-06254-1
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| Schlagwort |
Anna Freud
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| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Tochter meines Vaters : Anna Freud – In Wien fand sie die Liebe, in London ihren Traum / von Romy Seidel
Wien, 1923. Anna ist überglücklich, dass sie in der elterlichen Wohnung eine eigene Praxis einrichten darf! Doch Sigmund Freud ist nicht nur Vorbild und Unterstützer, er engt seine jüngste Tochter auch ein. Oft genug quält sie das Gefühl, noch immer ein ungenügendes kleines Mädchen zu sein. Sie muss ihrem weltberühmten Vater nach wie vor Assistentin, Vertraute und Pflegerin sein, obwohl sie nichts glücklicher macht, als mithilfe der Analyse bedürftigen Kindern zu helfen.
Erst die Flucht vor den dramatischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts, eine große Liebe und ihr viele Jahre währender innerer Kampf erlauben es der klugen und sensiblen Anna, aus dem Schatten des geliebten Vaters zu treten, um endlich frei zu sein für ihre Träume.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Bücherei und Mediathek Krumbach |
