Ohne Schulden läuft nichts
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ohne Schulden läuft nichts
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| Untertitel |
warum uns Sparsamkeit nicht reicher, sondern ärmer macht
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| Verfasserangabe |
Thomas Strobl
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
24831 : Premium
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| Auflage |
Orig.-Ausg.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
272 S.
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| ISBN13 |
978-3-423-24831-0
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Ohne Schulden läuft nichts : Warum uns Sparsamkeit nicht reicher macht, sondern ärmer / von Thomas Strobl
Abendliches Insolvenz-Entertainment im TV verzeichnet Spitzenquoten, es gibt Dutzende von Ratgebern zum Thema »Raus aus den Schulden!«, die deutsche Staatsverschuldung erzeugt Weltuntergangsstimmung. Schulden gelten als Makel, nicht nur für die schwäbische Hausfrau. Dabei ist unsere ganze Fettlebe nur durch Schulden entstanden. In vormodernen Zeiten hat sich der materielle Wohlstand alle 500 bis 1000 Jahre verdoppelt, in den letzten beiden Jahrhunderten alle 40 Jahre. Woran lag das? An der massenhaften Verbreitung des kommerziellen Kredits. Denn wenn man einen Kredit aufnimmt, kann man mehr investieren als das, was man gespart hat. Erst durch die Erfindung der systematischen Schuldenwirtschaft war es möglich, aus Geld mehr Geld zu machen. Aber Kredite sind Wetten auf eine bestimmte Zukunft. Wenn die so nicht eintritt, dann gibt es eine Krise. Das ist kein Unfall, sondern systemimmanent. So funktioniert der Kapitalismus! Und die Staaten der Welt bilden die Nachhut. Sie können gar nicht anders. |
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