Die Galerie der verschwundenen Ehemänner
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Galerie der verschwundenen Ehemänner
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Natasha Solomons. Aus dem Engl. von Martin Ruben Becker
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
412 S.
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| ISBN10 |
3-463-40650-0
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| ISBN13 |
978-3-463-40650-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Galerie der verschwundenen Ehemänner Solomons, Die Galerie der verschwundenen Ehemänner / von Natasha Solomons
Als Juliet Montagues Ehemann einfach verschwindet, geschieht ihr beinahe dasselbe. Für die konservative jüdische Gemeinde, in der sie lebt, ist sie, die verlassene Frau, eine «Aguna» - und damit unsichtbar. Juliet tut ihr Bestes, um den Regeln zu entsprechen, aber dann, an ihrem dreißigsten Geburtstag, macht sie etwas Unvorhergesehenes: Statt des Kühlschranks, auf den sie lange gespart hat, kauft sie sich ein Gemälde ihrer selbst. So beginnt ihre Liebe zur Malerei. Nach und nach befreit sie sich im Nachkriegs-London aus ihrem beengenden Umfeld. Eines Tages stößt sie auf eine Spur ihres Ehemanns …
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