Der Duft meiner Kindheit
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Duft meiner Kindheit
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| Verfasserangabe |
Philippe Claudel. Aus dem Franz. von Ina Kronenberger
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| Medienart | |
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| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Reinbek bei Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
183 S.
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| ISBN10 |
3-463-40644-6
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| ISBN13 |
978-3-463-40644-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der Duft meiner Kindheit Claudel, Der Duft meiner Kindheit / von Philippe Claudel
Philippe Claudel erzählt uns seine Lebensgeschichte in dreiundsechzig Düften. Aus diesen Düften steigen Bilder seiner Kindheit und Jugend auf, die er in Dombasle-sur-Meurthe verbrachte, einem Dorf am Fuße der Vogesen. Mit Dombasle verbindet er als Erstes den Duft von Akazien, wenn er im Frühling mit dem Fahrrad zu seinen Freunden fährt. Er liebt es, wenn seine Großmutter den stark mit Knoblauch gewürzten
Hasenbraten zubereitet, und er begleitet sie gern zum Waschplatz und springt in das seifige Wasser. Onkel Dédés Pullover riechen nach Gauloises. Besonders eng ist die Verbindung zu seinem Vater, mit dem er gemeinsam an den Flüssen Meurthe und Digue angeln geht. Im Januar riecht es in Dombasle nach dem Schnaps, der in einer abgelegenen Hütte gebrannt wird. Im Frühjahr bezaubert der Duft der Doldenblütler. Im Sommer werden die Felder gemäht, und Philippe
fährt mit dem Fahrrad an den Stoppelfeldern vorbei zur Bäckerei, um Baguette zu kaufen. Nach dem Gewitter duftet es nach Regen.
Ein bezauberndes Buch voller Bilder, die Momente der eigenen Kindheit heraufbeschwören.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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