Lenz
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Lenz
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| Untertitel |
eine Erzählung
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| Verfasserangabe |
Peter Schneider. Mit einem Nachw. von Markus Meik
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
1032 : Paperback
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| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
136 S.
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| ISBN10 |
3-462-03988-1
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| ISBN13 |
978-3-462-03988-7
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Lenz / von Peter Schneider
Julia Franck: „Der Klassiker – jetzt als KiWi!“
Fünf Jahre nach Ausbruch der Studentenrevolte macht ein schmaler Band literarisch Furore: Peter Schneiders Neuerzählung von Büchners Novelle avanciert binnen kürzester Zeit zum Kultbuch einer ganzen Generation.
Lenz, Student in einer Großstadt, irrt durch sein Leben: Seine Freundin hat ihn verlassen, politische Aktivitäten erschöpfen sich in fruchtlosen Diskussionen, der Versuch, sie durch die Arbeit in einer Fabrik endlich lebendig werden zu lassen, bleibt ergebnislos.
Um der drückenden Stagnation zu entkommen, löst eine Fahrkarte nach Italien. In Rom begeistern ihn die Farben, das Miteinander der Menschen, die Lebenskunst. Aber rasch gerät er an die Kulturschickeria, in der das Politisieren längst dem Psychologisieren Platz gemacht hat. Ein Angebot, sich selbst einem Analytiker anzuvertrauen, lehnt er ab; eine Affäre mit einer Italienerin scheitert. Wieder bricht er bricht er auf – diesmal nach Norditalien. In Trento trifft er auf eine Gruppe linker Studenten und Arbeiter, die ihn brüderlich aufnehmen. Dieses andere Italien wird für Lenz zur Befreiung.
Peter Schneider erzählt eine beeindruckende Geschichte über die Frage, wie man leben soll. Sie hat bis heute nicht an Kraft und Brisanz verloren. „Lenz“ ist zu einem modernen Klassiker geworden.
„In Peter Schneiders Lenz findet die Wiederentdeckung – nicht die Romantisierung – von Sinnlichkeit und Subjektivität statt.“ Ulrich Greiner in der FAZ, 1973
Gesamtauflage: über 500 000 Exemplare!
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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