Das Löwenmädchen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das Löwenmädchen
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Erik Fosnes Hansen. Aus dem Norweg. von Hinrich Schmidt-Henkel
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| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
395 S.
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| ISBN13 |
978-3-462-03973-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Das Löwenmädchen / von Erik Fosnes Hansen
Der neue Erik Fosnes Hansen – ein Meisterwerk wie »Choral am Ende der Reise«.
Erik Fosnes Hansen erzählt mit großem Einfühlungsvermögen und beeindruckender poetischer Kraft von einer Außenseiterin, die sich gegen Vorurteile und Ausgrenzung durchsetzt. Ein Roman, geschrieben in einer Sprache, die sich sofort in Bilder und Gefühle überträgt.
Am 13.12.1912 kommt in einem kleinen Dorf in Norwegen ein Kind zur Welt, das über und über mit feinem, hellblondem Haar bedeckt ist. Die Mutter stirbt bei der Geburt, und der Vater, Stationsmeister Arctander, ein harter und pflichtbewusster Mann, will zunächst nichts von seiner Tochter wissen.
Eva leidet an einer seltenen Krankheit, einem Gendefekt, durch den ihr ganzer Körper mit langen Haaren bedeckt ist. Ein interessanter Fall für die Wissenschaft, doch zunächst ein Problem für Stationsmeister Arctander und eine Handvoll Eingeweihter, die sich um das Baby sorgen. Arctander, in tiefer Trauer um seine geliebte Frau, ekelt und schämt sich, und das Kind wird versteckt. Gleichwohl verbreitet sich die Kunde des seltsamen Mädchens wie ein Lauffeuer im Dorf. Eine Amme wird gefunden, die sich liebevoll kümmert, und auch Apothekerin Birgerson und der Arzt Dr. Levin stehen dem Kind zur Seite. So wird Eva größer: Abgeschottet von den neugierigen Blicken der Dorfbewohner und ohne Kontakt nach draußen schafft sie sich eine eigene Welt, bis sie, zunächst schüchtern, doch dann mit großer Durchsetzungskraft, der Enge ihres Zimmers immer mehr entflieht.
»Alle Fans von Erik Fosnes Hansen können sich auf ein fesselndes, wunderbares Leseerlebnis freuen.« Aftenposten, Norwegen
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