Ich bin dann mal im Keller

Bezeichnung Wert
Titel
Ich bin dann mal im Keller
Untertitel
vom letzten Refugium des Mannes
Verfasserangabe
Bjørn Gabrielsen ; aus dem Norwegischen von Ulrich Sonnenberg
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Erste Auflage
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
175 Seiten
ISBN10
3-458-17690-X
ISBN13
978-3-458-17690-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Ich bin dann mal im Keller : Vom letzten Refugium des Mannes Jeg skal bare ut i boden en tur / von Björn Gabrielsen „Es gibt ihn noch, diesen Raum. Einen Raum, den man nicht in den passenden Farben gestrichen hat.“ Kurz gesagt, den Raum, in dem der Mann der weiblichen Ästhetik der Wohnräume entkommt, den Raum, in dem er (fast) alles selbst bestimmen kann. Es ist der Keller. Das letzte Refugium des Mannes. „Keller“ kann vieles sein: eine Hütte, ein Verschlag, ein Bootshaus, ein Schuppen, ein Trockenboden, eine Garage, eine im Flur stehende Kommode, ein paar Quadratmeter im Untergeschoss. Raum ist in der kleinsten Hütte – und wie Männer diesen Raum bewohnen und bespielen, davon erzählt Björn Gabrielsens intelligentes und kurzweiliges Buch vom Basteln, Horten und anderen Glücksmomenten. Aus dem Inhalt: Der Keller der Erinnerungen – Der Bootsschuppen – Der Tischlerschuppen – Sheds und Kleingärtner – New York. Oder: Wie Kurzzeitlagerung und liberale Politik zusammenhängen – Der Schreibkeller – Der Keller des Schreckens – Der Keller und die Frau – Dinge, die in einem Fahrradkeller sein müssen – Einen Schuppen bauen – So baut man einen Unterstand zum Eisangeln – Die Genügsamkeitsfalle Ein wunderbares Geschenk für Männer, die schon alles haben.
Angaben aus der Verlagsmeldung Ich bin dann mal im Keller : Vom letzten Refugium des Mannes Jeg skal bare ut i boden en tur / von Björn Gabrielsen „Es gibt ihn noch, diesen Raum. Einen Raum, den man nicht in den passenden Farben gestrichen hat.“ Kurz gesagt, den Raum, in dem der Mann der weiblichen Ästhetik der Wohnräume entkommt, den Raum, in dem er (fast) alles selbst bestimmen kann. Es ist der Keller. Das letzte Refugium des Mannes. „Keller“ kann vieles sein: eine Hütte, ein Verschlag, ein Bootshaus, ein Schuppen, ein Trockenboden, eine Garage, eine im Flur stehende Kommode, ein paar Quadratmeter im Untergeschoss. Raum ist in der kleinsten Hütte – und wie Männer diesen Raum bewohnen und bespielen, davon erzählt Björn Gabrielsens intelligentes und kurzweiliges Buch vom Basteln, Horten und anderen Glücksmomenten. Aus dem Inhalt: Der Keller der Erinnerungen – Der Bootsschuppen – Der Tischlerschuppen – Sheds und Kleingärtner – New York. Oder: Wie Kurzzeitlagerung und liberale Politik zusammenhängen – Der Schreibkeller – Der Keller des Schreckens – Der Keller und die Frau – Dinge, die in einem Fahrradkeller sein müssen – Einen Schuppen bauen – So baut man einen Unterstand zum Eisangeln – Die Genügsamkeitsfalle Ein wunderbares Geschenk für Männer, die schon alles haben.
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