Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953

Bezeichnung Wert
Titel
Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953
Verfasserangabe
Joseph McVeigh
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Erste Auflage
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
313 Seiten
ISBN10
3-458-17645-4
ISBN13
978-3-458-17645-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953 / von Joseph McVeigh Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem ländlichen Kärnten, über Innsbruck und Graz nach Wien. Sie beginnt ein Studium der Philosophie, findet Arbeit beim US-Besatzungssender Rot-Weiß-Rot, publiziert erste Gedichte und Erzählungen und gehört bald zum Kreis um Hans Weigel im Café Raimund, wo sie die Bekanntschaft von Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und anderen macht. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen »Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer großen Zukunft«. So kenntnis- wie detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung als junge Autorin im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien.
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