Alles, was wir wissen konnten
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Alles, was wir wissen konnten
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Ariëlla Kornmehl ; aus dem Niederländischen von Marlene Müller-Haas
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
204 S.
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| ISBN10 |
3-455-40541-X
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| ISBN13 |
978-3-455-40541-5
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Alles, was wir wissen konnten / von Ariëlla Kornmehl
Die Niederlande stehen unter deutscher Besatzung, die Amsterdamer Juden sind in Lebensgefahr, und die junge Jet muss untertauchen bei einem Bekannten. Im Gepäck hat sie ein Bild des Malers Degas. Vor den Deutschen ist Jet in Haarlem sicher, aber nicht vor ihrem Nachbarn, einem Nazi-Kollaborateur, der ihr nachstellt. Um ihr Leben zu retten, muss Jet ihrem Peiniger das eigene Kind überlasssen. Kann ein solcher Mensch ein guter Vater sein? Wird der kleinen Otto je erfahren, wer seine Mutter ist? Und was hat es mit dem Gemälde von Degas auf sich? Inspiriert durch die Erlebnisse ihrer Großmutter erzählt Ariella Kornmehl von den dramatischen Folgen des Politischen im Privaten - vom Leben einer jungen Frau in einer ausweglosen Situation und von ihrem Sohn, der in einer Welt lebt, in der nichts am rechten Platz scheint.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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