Leb wohl, Berlin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Leb wohl, Berlin
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Christopher Isherwood. Aus dem Engl. von Kathrin Passig und Gerhard Henschel. Mit einem Nachw. von Stephanie Bart
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
271 S.
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| ISBN10 |
3-455-40500-2
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| ISBN13 |
978-3-455-40500-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Leb wohl, Berlin / von Christopher Isherwood
Ein melancholischer Abgesang auf eine verlorene Welt: Kosmopolitisch, libertin, glamourös und dekadent - mit fotografischer Präzision erfasst Christopher Isherwood die letzten Tage der Weimarer Republik in Berlin und zeichnet unvergessliche Porträts der Menschen, die seinen Weg kreuzen und unterschiedlicher nicht sein könnten: zwei junge Männer, die in fataler Weise voneinander abhängen, eine vermögende jüdische Familie, die das nahende Unglück nicht wahrhaben will, und zahlreiche Mitglieder der Halbwelt, unter ihnen die hinreißend leichtsinnige Sally Bowles, die in der Literatur ihresgleichen sucht. Im Hintergrund der Szenerie marschieren bereits die Nazis auf. Isherwoods Figuren aber verschließen die Augen vor der drohenden Katastrophe und feiern sich um den Verstand.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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