Der Fundamentalist, der keiner sein wollte
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Fundamentalist, der keiner sein wollte
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Hamid, Mohsin
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
189 S.
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| ISBN10 |
3-455-40047-7
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| ISBN13 |
978-3-455-40047-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Die Ereignisse des 11. September aus der Sicht eines Pakistani. (DR) Ein Pakistani und ein Amerikaner begegnen sich in einem Café in Lahore. Changez, der Einheimische, beginnt ein Gespräch mit dem westlichen Besucher, das sich zu einem scheinbaren Monolog über mehrere Stunden ausdehnt. Er erzählt seinem schweigsamen Gegenüber die Geschichte seines Lebens: Als ehrgeiziger, intelligenter Gaststudent in Princeton und Teil der ausländischen Elite bekommt er in New York seine berufliche Chance in einer renommierten Unternehmensberatung. Durch seine Freundin Erica öffnen sich ihm die Türen zur High Society - nichts scheint seine Karriere im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu stoppen. Den 11. September 2001 erlebt Changez während eines beruflichen Aufenthalts in Manila. Er kehrt in ein verändertes Land zurück... Seine Freundin "Erica" - buchstäblich ein Teil von "America" - ist schwer mitgenommen: Ihr physischer und psychischer Verfall ist nicht zu übersehen. Und Changez sieht sich mit ungeahnten Emotionen konfrontiert. Raffiniert komponierter Roman mit gelungenem Spannungsaufbau, zugleich das Psychogramm eines jungen Menschen, der einerseits hungrig ist nach den Herausforderungen, die das Leben im "goldenen Westen" bereithält, andererseits seine Herkunft weder verleugnen kann noch will. Ein vielschichtiges Buch, das viele LeserInnen verdient. *bn* Sabine Krutte
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Band
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