Ein Stein auf meinem Herzen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ein Stein auf meinem Herzen
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| Untertitel |
vom Überleben des Holocaust und dem Weiterleben in Deutschland
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| Verfasserangabe |
Shlomo Birnbaum, Rafael Seligmann
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Freiburg
Basel Wien |
| Umfang |
176 Seiten
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| ISBN10 |
3-451-37586-9
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| ISBN13 |
978-3-451-37586-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der Stein auf meinem Herzen : Vom Überleben des Holocausts und dem Weiterleben in Deutschland / von Shlomo Birnbaum, Rafael Seligmann
Shlomo Birnbaum, geboren 1927, wächst in einem jüdisch-orthodoxen Haus im polnischen Tschenstochau auf. Nach dem Einmarsch der Nazis im September 1939 muss die Familie ins Ghetto. Der Alltag ist bestimmt von Angst und Tod, noch heute sagt Birnbaum: „Ich habe erlebt, wie meine Mutter in den Tod geschickt wurde, wie meine Brüder und Schwestern umgebracht wurden. Ich konnte nicht mehr glauben. Wo war Gott?“ Zusammen mit seinem Vater Arie, der ihn immer wieder rettet, überlebt Shlomo, muss aber nach seiner "Befreiung" Sklavenarbeit in einer Rüstungsfabrik leisten und wird nach dem Krieg erneut mit mörderischem Judenhass konfrontiert – diesmal von Seiten der Polen. Shlomo und sein Vater fliehen schließlich in das Land, in das sie nie hatten einen Fuß setzen wollen: nach Deutschland. In München gründet Shlomo eine Familie, hat vier Kinder, wird Unternehmer, findet Freunde - und obwohl er die Vergangenheit nie ganz hinter sich lassen kann, lebt er doch ein neues Leben, das er nie für möglich gehalten hätte. Birnbaums Buch ist die Geschichte eines sehr persönlichen Ringens mit dem Glauben, über besondere Vater-Sohn-Bande, die sich über Generationen spannen, und das ergreifende Dokument seines Kampfes ums Überleben und Weiterleben im Land der Feinde.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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