Doch mein Herz lebt in Tibet

Bezeichnung Wert
Titel
Doch mein Herz lebt in Tibet
Untertitel
Die bewegende Geschichte einer
Verfasserangabe
Ama Adhe. Niedergeschrieben von Joy Blakeslee
Medienart
Person
Reihe
Auflage
2. Aufl.
Verlag
Ort
Freiburg u.a.
Jahr
Umfang
298 S.
ISBN10
3-451-26708-X
Fußnote
A.d.Engl.
Schlagwort
Annotation
1956 marschieren die Chinesen in Tibet ein. Ama Adhe, 24, jung verheiratet und zum 2. Mal schwanger, muß mitansehen, wie ihr Mann vergiftet wird. Von nun an unterstützt sie aktiv den tibetischen Widerstand. Dann werden sie und andere Mitglieder ihrer Familie verhaftet, sie wird gefoltert und muß Zwangsarbeit verrichten. Erst 27 Jahre später kommt sie frei und darf zu ihrem einzigen überlebenden Bruder nach Nepal ausreisen unter der Bedingung, nichts über die chinesischen Lager zu erzählen. Doch Ama Adhe fühlt sich verpflichtet, aller Welt von den unvorstellbaren Leiden der Tibeter zu berichten. Ein ähnlich erschütterndes Dokument wie der Gefängnisbericht der Iranerin M. Baradaran (BA 11/98), das darüber hinaus einen tiefen Einblick in die tibetische Kultur erlaubt. Vgl. auch R. D. Taring: "Ich bin eine Tochter Tibets" (BA 1/92). (2)

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