Die Ich-Illusion
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Ich-Illusion
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| Untertitel |
wie Bewusstsein und freier Wille entstehen
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| Verfasserangabe |
Michael Gazzaniga. Aus dem Amerikan. von Dagmar Mallett
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
277 S.
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| ISBN10 |
3-446-43011-3
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| ISBN13 |
978-3-446-43011-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Ich-Illusion : Wie Bewusstsein und freier Wille entstehen / von Michael Gazzaniga
Kaum etwas an unserem Dasein ist so geheimnisvoll wie unser Bewusstsein - und das, was wir als unseren freien Willen wahrnehmen. Die Mehrheit der Hirnforscher bestreitet, dass wir über einen solchen verfügen. Muss daher die menschliche Schuldfähigkeit neu beurteilt, das Rechtswesen reformiert werden? So einfach ist es nicht. Der renommierte Neurowissenschaftler Michael Gazzaniga zeigt, warum die meisten Hirnforscher falsch liegen - und auf welch komplexe Weise Bewusstsein und Freiheit entstehen. Präzise und anschaulich legt er dar, dass unser Gehirn ein soziales Konstrukt ist: Als Resultat von Kultur, Sprache und Moral ist es immer so frei, wie es ihm die Umstände gestatten. Das Plädoyer eines der bedeutendsten Neurowissenschaftler, keine vorschnellen Schlüsse aus den bisherigen Erkenntnissen der Hirnforschung zu ziehen - und ein wichtiger Beitrag zur Debatte um Schuld und Verantwortung.
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