Das Ende der Welt, wie wir sie kennen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das Ende der Welt, wie wir sie kennen
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| Verfasserangabe |
Robert Goolrick. Aus dem amerikan. Engl. von Martin Ruben Becker
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
251 S.
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| ISBN10 |
3-442-75351-1
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| ISBN13 |
978-3-442-75351-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Das Ende der Welt, wie wir sie kennen The End of The World As We Know It / von Robert Goolrick
„Mein Vater starb, weil er zuviel trank. Sechs Jahre zuvor war meine Mutter gestorben, weil sie zuviel getrunken hatte. Ich trank zuviel. Der Apfel fällt nicht sehr weit vom Stamm.“
Mit unglaublicher Ehrlichkeit, messerscharf, klug und bei aller Verletzlichkeit doch komisch blickt Robert Goolrick zurück auf sein Elternhaus, auf seine Mutter und seinen Vater, die die Welt seiner Kindheit schufen und zugleich vernichteten. Und auf sein Leben als Erwachsener, geprägt von der verzweifelten Suche nach Liebe, nur um sie in dem Moment, wo sie ihm begegnet, von sich zu stoßen. Sein tief beschädigtes Ego treibt ihn bis an den Rand der Selbstzerstörung. Aber er findet die Kraft zu überleben. Ein mutiges Buch, schonungslos in seiner Offenheit und zutiefst anrührend in seiner Menschlichkeit.
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