Uferwald
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Uferwald
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Ulrich Ritzel
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
379 S.
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| ISBN10 |
3-442-75144-6
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| ISBN13 |
978-3-442-75144-0
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| Schlagwort | |
| Annotation |
In der Wohnung einer gemeinnützigen Wohnhausgesellschaft wird durch Zufall die fast schon mumifizierte Leiche einer älteren Frau gefunden. Vorerst scheint es für die Polizei ein harmloser Routinefall zu sein: Charlotte Gossler ist unwiderruflich eines natürlichen Todes gestorben. Im Zuge der Erhebungen stößt jedoch das Team der Polizei auf ein umfangreiches Tagebuch. Es ist, wie sich später herausstellen sollte, das Tagebuch ihres Sohnes Tilmann Gossler, der vor Jahren bei einem mysteriösen Verkehrsunfall mit seinem Fahrrad tödlich verunglückte. Dieser tragische Unfall konnte jedoch nie geklärt werden. Die Unfallverursacherin oder der Unfallverursacher beging kurzerhand Fahrerflucht und die Polizei legte den Akt Tilmann Gossler in die Ablage. Das Tagebuch Tilmann Gosslers enthält aber neben ganz penibel geführten privaten Notizen für die Polizei einigen brisanten Zündstoff, nämlich Anschuldigungen von ungeahnter Tragweite, die bis in die feinste Gesellschaft der Stadt Ulm hinein reichen. Kommissar Kuttler und seine Kollegin Tamar Wegenast beginnen demnach unmittelbar mit konkreten Recherchen. Noch aber können sie nicht ahnen, in welches Wespennest sie dabei geraten sind. Ulrich Ritzel versteht es in diesem Buch ausgezeichnet, ausgehend von dem Tagebuch Tilmann Gosslers, in einer Art Katz- und Mausspiel zwischen Polizei und der Ulmer High Society eine ungemein realistische, spannende Story zu entwickeln. Adalbert Melicha
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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