Ein Zimmer im Haus des Krieges
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ein Zimmer im Haus des Krieges
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Christoph Peters
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
317 S.
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| ISBN10 |
3-442-75129-2
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| ISBN13 |
978-3-442-75129-7
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Ein Zimmer im Haus des Krieges : Roman / von Christoph Peters
Ägypten 1993: Im Gefolge einer Serie fundamentalistischer Attentate, die seit Jahren das Land erschüttern, versucht eine kleine Gruppe islamischer Terroristen, einen blutigen Anschlag auf den Tempel von Luxor zu verüben. Unter ihnen: der junge Deutsche Jochen Sawatzky, der zum Islam konvertiert ist und sich dem bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen angeschlossen hat. Doch als die Attentäter den Nil überqueren, geraten sie in einen Hinterhalt von Polizei und Militär. Nur wenige überleben, darunter Sawatzky. Mit dem Fall betraut wird Claus Cismar, der deutsche Botschafter in Ägypten. Cismar, der in jungen Jahren selbst politisch radikale Ideen verfolgte und nicht nur Sawatzkys Motive, sondern auch Cismars persönliche Werte und sein eigener Lebensentwurf auf dem Prüfstand stehen. Denn der Fall Sawatzky stellt den Botschafter vor die unangenehme Frage, wie sehr er die Ideale seiner Jugend im Interesse seiner Karriere verraten hat. Und wie sehr er selbst Teil des Systems geworden ist, das er früher gehasst hat.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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