Der Hund der Therapeutin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Hund der Therapeutin
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| Untertitel |
Roman einer Heilung
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| Verfasserangabe |
Diana Wells. Aus dem Amerikan. von Michael Haupt
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
189 S.
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| ISBN10 |
3-434-53151-3
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| ISBN13 |
978-3-434-53151-7
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der Hund der Therapeutin : Roman einer Heilung / von Diana Wells
Die Schriftstellerin Diana Wells muss sich während einer schweren
Lebensphase an eine Psychotherapeutin wenden. Von Haus aus hat
sie etwas gegen Therapien, und so fällt es ihr schwer, zu ihrer
Therapeutin Beth das notwendige Vertrauensverhältnis aufzubauen.
Da die Autorin sich die Therapiesitzungen nicht leisten kann,
übernimmt sie es – quasi als Gegenleistung–, gelegentlich auf den
Hund von Beth aufzupassen.
Der tollpatschige Labrador Luggs wird zum Vermittler zwischen der
Therapeutin und der Patientin. Insofern beruht Der Hund meiner
Therapeutin auf einer wahren Geschichte, die allerdings ganz und
gar exemplarischen Charakter hat. Eine Geschichte, die so jeder
kennt und die in ihrer Entwicklung etwas Tröstliches hat.
Da ist Luggs, der sich – wo er nur kann – sein
Futter stibitzt und keineswegs aufs Wort
gehorcht. Er ist aber absolut gutmütig, grenzenlos
liebesfähig und – was wohl das
Wichtigste ist – da, wenn man ihn braucht.
Diana beginnt nach und nach, sich mit ihrer
schwierigen Kindheit, ihrer exzentrischen
Familie und ihrer Trauer auseinanderzusetzen,
sie öffnet sich – auf »Vermittlung« von Luggs –
auch Beth und fängt wieder an zu hoffen, zu
vergeben und zu lieben.
Letztlich erzählt Diana Wells die wunderbare Geschichte von der
jahrhundertelang währenden Freundschaft zwischen Mensch und
Hund, von den Eigenarten der verschiedenen Hunderassen und
deren Herkunft – verbunden mit sowohl amüsanten als auch sehr
bewegenden Anekdoten.
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