Die Tochter des Bischofs
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Tochter des Bischofs
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Richard Dübell
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Dt. Orig.-Ausg., dt. Erstausg.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
542 S.
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| ISBN10 |
3-431-03084-X
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| ISBN13 |
978-3-431-03084-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Der Roman beginnt im Frühjahr 1183 in Aquitanien. Es sind die harten Zeiten des Mittelalters, als eine Hungersnot droht, die strenge Hand des englischen Königs das Land besetzt hält. Raymond ist ein Sänger und Geschichtenerzähler, der einen Brotgeber sucht. Er wendet sich schließlich an den Bischof von Poitiers, der auch Arbeit für ihn hat, allerdings Arbeit anderer Natur, als sich Raymond vorgestellt hat: er soll den Bischofsassistenten Firmin suchen, der spurlos verschwunden ist. Auch der ehrgeizige Ritter und Burgherr Robert Ambitien wendet sich an Raymond um Hilfe: Raymond soll dem Ritter helfen, ein großes Fest auf seiner Burg zu gestalten. Raymond verliebt sich dabei in die Frau des Ritters - seine Liebe bleibt nicht unerwidert. Raymond bemüht sich weiter, den Bischofsassistenten zu finden und stößt dabei auf einen Mord, den der Bischofsassistent Firmin begangen haben könnte. Dennoch sprechen plötzlich alle Indizien dafür, dass Raymond den Mord begangen hat. Er stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Reihe von Toten, zwei schöne Frauen und den Umstand, dass er selbst dem Tod am Galgen immer näher kommt. Ein historischer Roman, als Beinahe-Krimi gestaltet, spannend zu lesen für die Interessenten beider Leserichtungen. *BS* Liselotte Bujak
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| Altersbeschränkung |
0
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Gemeindebücherei Sieghartskirchen |
Anfahrt 
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Walserbibliothek Raggal |
Anfahrt
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