Sylvie und die verlorenen Stimmen

Bezeichnung Wert
Titel
Sylvie und die verlorenen Stimmen
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Tim Binding. Aus dem Engl. von Birgit Moosmüller. Ill. von Angela Barrett
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Dt. Erstausg.
Verlag
Ort
München
Jahr
Umfang
319 S.
ISBN13
978-3-426-66328-8
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Sylvie und die verlorenen Stimmen : Roman / von Tim Binding Sylvie wäre gerne ein ganz normaler Teenager. Aber das ist nicht einfach, wenn man einen Vater hat, der Instrumente wie das Aquakkordeon erfindet, um die Musik des Meeres zu spielen. Und dann ist er eines Tages spurlos verschwunden. Auf der Suche nach ihrem Vater entdeckt Sylvie Erschreckendes: Zuerst kann ihr Hund nicht mehr bellen. Dann hören die Vögel auf zu singen. Und schließlich findet Sylvie heraus, wer dahintersteckt: Der Herr der Lieder will alle Tiere und Menschen verstummen lassen, damit nichts die Schönheit seiner Stimme stört. Dafür braucht er einen besonderen Klang - und Sylvie ist die Einzige, die ihn mit den Instrumenten ihres Vaters spielen kann. Um sich das Mädchen gefügig zu machen, versucht der Schurke, Sylvie mit einem gefährlichen Geschenk zu verführen: Er schenkt ihr ein besonderes Lied. Eins, das die Seele zum Schwingen bringt und alle Sehnsüchte erfüllt. Doch das Glück, das Sylvie bei diesem Lied empfindet, ist gefährlich wie Gift - da es jeden anderen Gedanken sterben lässt ...
Antolin Antolin