Fühlen nützt nichts, hilft aber
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Fühlen nützt nichts, hilft aber
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| Untertitel |
warum wir uns immer wieder unvernünftig verhalten
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| Verfasserangabe |
Dan Ariely. Aus dem Amerikan. von Gabriele Gockel und Maria Zybak
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
366 S.
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| ISBN13 |
978-3-426-27551-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Fühlen nützt nichts, hilft aber : Warum wir uns immer wieder unvernünftig verhalten The Upside of Irrationality. The Unexpected Benefits of Defying. Logic at Work and at Home / von Dan Ariely
Warum halten wir die eigenen Ideen immer für die besten? Weshalb wirken sich hohe Boni nachteilig auf die Arbeitsleistung aus? Wieso folgen wir bei der Partnersuche nicht unserem Schönheitsideal? Und warum lassen sich Rachegefühle so schwer bezähmen? In seinem neuen Bestseller untersucht Dan Ariely unser Verhalten in der Arbeitswelt und in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sein ernüchternder Befund: Wir meinen zwar, Alltagssituationen vernünftig einschätzen zu können und Herr unserer Entscheidungen zu sein, doch in Wirklichkeit lassen wir uns oft von unseren Instinkten und Gefühlen leiten. Wir erliegen Trugschlüssen und begehen unwissentlich immer wieder Fehler – zum eigenen Nachteil. Ariely hilft uns, die wahren Triebfedern unseres Handelns zu erkennen. Und er hat auch eine gute Botschaft: Tatsächlich geht es uns meist viel besser, wenn wir den Verstand links liegenlassen.
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