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Nennt mich nicht Ismael!

Roman

Michael Gerard Bauer. Aus dem Engl. von Ute Mihr

Buch

Deutsch

Bauer, Michael Gerard (Verfasser/-in) DNB
Mihr, Ute (Übersetzer/-in) DNB
Bauer, Michael Gerard DNB

dtv

62435 : Reihe Hanser

Dt. Taschenbuch-Verl.

München

2009

300 S.

978-3-423-62435-0

Männliche Jugend
Mitschüler
Schikane
Neuling
Konfliktbewältigung

Angaben aus der Verlagsmeldung Nennt mich nicht Ismael! : Roman / von Michael Gerard Bauer Die perfekte Gebrauchsanweisung gegen Mobbing Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen – und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste – findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege.