Deutschjüdische Glückskinder

Bezeichnung Wert
Titel
Deutschjüdische Glückskinder
Untertitel
eine Weltgeschichte meiner Familie
Verfasserangabe
Michael Wolffsohn
Medienart
Sprache
Person
Verlag
dtv
Ort
München
Umfang
431 Seiten
ISBN10
3-423-28126-X
ISBN13
978-3-423-28126-3
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Deutschjüdische Glückskinder : Eine Weltgeschichte meiner Familie Wolffsohn,Glückskinder / von Michael Wolffsohn Die Geschichte einer weitverzweigten deutschjüdischen Familie Karl Wolffsohn, Großvater väterlicherseits, war ein Berliner Pionier der Unterhaltungsindustrie, Begründer des Großkinos Lichtburg und Erbauer der Gartenstadt Atlantic. 1939 floh er mit seiner Familie nach Palästina. Justus Saalheimer, Großvater mütterlicherseits, wanderte nach einer Internierung in Dachau ebenfalls nach Palästina aus. Michael Wolffsohns Vater Max hat seine Frau Thea Saalheimer in Tel Aviv kennengelernt. Dort kam der Autor 1947 zur Welt. Ein großer Teil der Familie hatte Glück gehabt und den Holocaust überlebt. Mit der Rückkehr nach Deutschland begann der Kampf um die Rückerstattung des von den Nazis geraubten Eigentums. Durfte man überhaupt aus Israel zurückkehren? Konnte man sich mit Deutschland versöhnen und durfte man ein deutschjüdischer Patriot sein, wie Michael Wolffsohn sich bezeichnet? Wie war sein eigener Werdegang als Wissenschaftler und Publizist, der mit seinen radikalen Thesen stets provozierte und auch für das jüdische Establishment lange als Enfant terrible galt?
Angaben aus der Verlagsmeldung Deutschjüdische Glückskinder : Eine Weltgeschichte meiner Familie Wolffsohn,Glückskinder / von Michael Wolffsohn Die Geschichte einer weitverzweigten deutschjüdischen Familie Karl Wolffsohn, Großvater väterlicherseits, war ein Berliner Pionier der Unterhaltungsindustrie, Begründer des Großkinos Lichtburg und Erbauer der Gartenstadt Atlantic. 1939 floh er mit seiner Familie nach Palästina. Justus Saalheimer, Großvater mütterlicherseits, wanderte nach einer Internierung in Dachau ebenfalls nach Palästina aus. Michael Wolffsohns Vater Max hat seine Frau Thea Saalheimer in Tel Aviv kennengelernt. Dort kam der Autor 1947 zur Welt. Ein großer Teil der Familie hatte Glück gehabt und den Holocaust überlebt. Mit der Rückkehr nach Deutschland begann der Kampf um die Rückerstattung des von den Nazis geraubten Eigentums. Durfte man überhaupt aus Israel zurückkehren? Konnte man sich mit Deutschland versöhnen und durfte man ein deutschjüdischer Patriot sein, wie Michael Wolffsohn sich bezeichnet? Wie war sein eigener Werdegang als Wissenschaftler und Publizist, der mit seinen radikalen Thesen stets provozierte und auch für das jüdische Establishment lange als Enfant terrible galt?
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