Am Ende der Via Condotti

Bezeichnung Wert
Titel
Am Ende der Via Condotti
Untertitel
römische Geschichten
Verfasserangabe
Sándor Lénárd ; aus dem Ungarischen übertragen und mit einer biografischen Notiz versehen von Ernő Zeltner ; mit einem Nachwort von György Dalos
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Verlag
dtv
Ort
München
Jahr
Umfang
347 Seiten
ISBN10
3-423-28112-X
ISBN13
978-3-423-28112-6
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Am Ende der Via Condotti : Römische Jahre Római Történetek Lenard,Ende der Via Condotti / von Sándor Lénárd Fluchtpunkt Rom – große Hoffnungen im kleinen Gepäck Sándor Lénárd hat Medizin in Wien studiert, jetzt ist er als ambulanter Blutdruckmesser in den Altstadtgassen Roms unterwegs. 1938 musste er über Nacht vor den Nazis fl iehen – große Hoffnungen im kleinen Gepäck. Rasch gehört Lénárd zum Stammpublikum im Caffè Greco, wo sich Emigranten aus ganz Europa teffen. Mit jedem Tag wird die Frage des Überlebens drängender: die Suche nach einem Schlafplatz, die Jagd nach der nächsten Mahlzeit. Doch Lénárd ist findig ... Mit dem Abstand des Außenseiters, dem sezierenden Blick des Mediziners und dem Esprit eines Schriftstellers beobachtet Sándor Lénárd, wie Italien in der Diktatur versinkt. Pointiert und klug erzählt er von seinem abenteuerlichen Alltag als Emigrant ohne Papiere und von der rauen Herzlichkeit des Viertels, in dem er Zufl ucht gefunden hat.
Angaben aus der Verlagsmeldung Am Ende der Via Condotti : Römische Jahre Római Történetek Lenard,Ende der Via Condotti / von Sándor Lénárd Fluchtpunkt Rom – große Hoffnungen im kleinen GepäckSándor Lénárd hat Medizin in Wien studiert, jetzt ist er als ambulanter Blutdruckmesser in den Altstadtgassen Roms unterwegs. 1938 musste er über Nacht vor den Nazis fl iehen – große Hoffnungen im kleinen Gepäck. Rasch gehört Lénárd zum Stammpublikum im Caffè Greco, wo sich Emigranten aus ganz Europa teffen. Mit jedem Tag wird die Frage des Überlebens drängender: die Suche nach einem Schlafplatz, die Jagd nach der nächsten Mahlzeit. Doch Lénárd ist findig ... Mit dem Abstand des Außenseiters, dem sezierenden Blick des Mediziners und dem Esprit eines Schriftstellers beobachtet Sándor Lénárd, wie Italien in der Diktatur versinkt. Pointiert und klug erzählt er von seinem abenteuerlichen Alltag als Emigrant ohne Papiere und von der rauen Herzlichkeit des Viertels, in dem er Zufl ucht gefunden hat.