Die zehntausend Dinge
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Die zehntausend Dinge
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Maria Dermout ; aus dem Niederländischen neu übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Bettina Bach
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Deutsche Erstausgabe
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
263 S.
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| ISBN13 |
978-3-423-28091-4
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| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die zehntausend Dinge : Roman Tienduizend dingen Dermout,Zehntausend Dinge / von Maria Dermout
Von der dunklen Schönheit der Gewürzinseln
Eine alte Gewürzplantage auf einer indonesischen Insel, die wispernde und raschelnde tropische Pflanzenwelt, das geheimnisvolle Säuseln des Meeres – dieses paradiesische Fleckchen Erde muss Felicia als Kind verlassen. Doch niemals wird sie die Worte ihrer Großmutter, der Plantagenbesitzerin, vergessen, die ihr zum Abschied sagt: 'Auf Wiedersehen, Enkeltochter, ich warte hier auf dich.' – Jahre später kehrt Felicia, inzwischen Mutter eines kleinen Sohnes, in den 'Kleinen Garten' zurück: Auch Himpies wächst unbeschwert heran, streift über die Plantage und lauscht den Geschichten der einheimischen Dienstboten, bis sich eines Tages eine Tragödie ereignet. In ihrem Roman beschwört Maria Dermoût eine exotische Welt, in der die zeitlichen Grenzen auf-gehoben sind, die Vergangenheit so mächtig ist wie die Gegenwart, die Toten kommen und gehen und kleine Objekte große Geschichten erzählen. Ein traumverlorener Blick auf ein weit entferntes, exotisches Land, auf eine längst untergegangene Welt – Wehklage und Ode auf das Leben zugleich.
Angaben aus der Verlagsmeldung Die zehntausend Dinge : Roman Tienduizend dingen Dermout,Zehntausend Dinge / von Maria Dermout Von der dunklen Schönheit der Gewürzinseln Eine alte Gewürzplantage auf einer indonesischen Insel, die wispernde und raschelnde tropische Pflanzenwelt, das geheimnisvolle Säuseln des Meeres – dieses paradiesische Fleckchen Erde muss Felicia als Kind verlassen. Doch niemals wird sie die Worte ihrer Großmutter, der Plantagenbesitzerin, vergessen, die ihr zum Abschied sagt: 'Auf Wiedersehen, Enkeltochter, ich warte hier auf dich.' – Jahre später kehrt Felicia, inzwischen Mutter eines kleinen Sohnes, in den 'Kleinen Garten' zurück: Auch Himpies wächst unbeschwert heran, streift über die Plantage und lauscht den Geschichten der einheimischen Dienstboten, bis sich eines Tages eine Tragödie ereignet. In ihrem Roman beschwört Maria Dermoût eine exotische Welt, in der die zeitlichen Grenzen auf-gehoben sind, die Vergangenheit so mächtig ist wie die Gegenwart, die Toten kommen und gehen und kleine Objekte große Geschichten erzählen. Ein traumverlorener Blick auf ein weit entferntes, exotisches Land, auf eine längst untergegangene Welt – Wehklage und Ode auf das Leben zugleich. |
