Who the fuck is Kafka
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Who the fuck is Kafka
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Lizzie Doron. Aus dem Hebr. von Mirjam Pressler
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
26047 : Premium
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| Auflage |
Dt. Erstausg., 4. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
255 S.
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| ISBN10 |
3-423-26047-5
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| ISBN13 |
978-3-423-26047-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Who the fuck is Kafka : Eine israelische Schriftstellerin, ein palästinensischer Journalist. Er will einen Film über sie drehen, sie erzählt sein Leben. Doron,Who the fuck is Kafka / von Lizzie Doron
Zuerst: Ein Hotel in Rom. Eine israelischpalästinensische Konferenz: Aber ist der Mann, der mit Lizzie auf dem Podium sitzt, nicht vielleicht doch ein arabischer Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürtel? Nein, Nadim pflegt nur seine Reiseunterlagen mit schwarzem Klebeband am Hosenbund zu befestigen, und dafür gibt es Gründe ... Dann: High Heels in Ost-Jerusalem? Ein Palästinenser im vornehmen Tel Aviver Apartmentgebäude? Von Anfang an ist es eine wechselvolle Freundschaft, die sich zwischen der israelischen Schriftstellerin Lizzie Doron und dem arabisch-palästinensischen Journalisten Nadim entwickelt, begleitet von Vorurteilen und Unverständnis. Es gibt Grenzen der Verständigung. Lizzie hat den Holocaust im Gepäck, Nadim die Nakba - die große Katastrophe -, wie die Palästinenser die Folgen des 48er-Krieges nennen. Sie begreifen, dass sie dieselbe Irrenanstalt bewohnen, nur in verschiedenen geschlossenen Abteilungen. Nadims Frau aus Gaza aber hat keinen Ort, an dem sie bleiben kann ...
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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