Gotische Kruzifixe in Tirol

Bezeichnung Wert
Titel
Gotische Kruzifixe in Tirol
Verfasserangabe
hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut]. Ulrich Söding
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Berlin
München
Jahr
Umfang
288 S.
ISBN13
978-3-422-06866-7
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Gotische Kruzifixe in Tirol / von Ulrich Söding Die historische Grafschaft Tirol mit den Fürstbistümern Brixen und Trient ist besonders reich an gotischen Kruzifixen. Von etwa 1220 bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts findet man sie vor allem in Südtirol, dann verstärkt auch in Nordtirol, worin sich die politische Entwicklung widerspiegelt. Kunstgeschichtlich ist dies eine sehr bedeutende, aber heterogene Werkgruppe, weil sie Arbeiten von Wanderkünstlern, Bildwerke einheimischer Meister und süddeutsche Importstücke umschließt. Das Buch enthält eine Einführung zu den ikonographischen Grundtypen, zur Verwendung der Tiroler Kruzifixe und zu ihrer stilistischen Einordnung. Es folgt ein über 50 Nummern umfassender, großzügig illustrierter Katalog, der mit dem Kruzifixus in Bozen-Gries beginnt und alle Werke der späteren Hauptmeister vorstellt (Pacher, Harder, Klocker, Lederer). Darunter sind viele bisher unbeachtete Skulpturen, die hier erstmals präsentiert oder neu bewertet werden.
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