Elf Arten der Einsamkeit
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Elf Arten der Einsamkeit
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| Untertitel |
Short Stories
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| Verfasserangabe |
Richard Yates. Aus dem Amerikan. von Anette Grube und Hans Wolf
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
284 S.
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| ISBN10 |
3-421-05859-8
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| ISBN13 |
978-3-421-05859-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Elf Porträts von Menschen, die von vielen Mitmenschen umgeben und trotzdem isoliert sind. (DR) Ein Schüler, der durch bösartige Schmierereien auf die Schulmauern die Aufmerksamkeit seiner Lehrerin gewinnen will. Eine junge Frau, die einen Tag vor der Hochzeit merkt, dass sie sich durch diesen Schritt selbst vom gesellschaftlichen Leben isoliert, während ihr Verlobter dadurch erst so richtig in die Gemeinschaft aufgenommen wird. Ein Ausbildner bei der Armee, der keine Gefühle zeigen kann, obwohl das Heer und seine Rekruten für ihn die einzige Familie sind, die er hat. Das sind die Protagonisten in Richard Yates' Kurzgeschichten: Einfache Durchschnittsbürger, deren Leben durch mangelnde Kommunikationsfähigkeit schwerer wird, als es eigentlich sein müsste. Mit schonungslosem Blick auf das Innenleben der Antihelden des Alltags, aber auch mit einem Hauch von Ironie zeichnet der 1992 verstorbene amerikanische Schriftsteller elf Porträts von Menschen, die von außen betrachtet oft bürgerliche Leben führen, aber innerlich schon im Abseits stehen. Einige Geschichten des 1962 erstmals erschienenen Buches muten etwas altmodisch an, doch der Kern der Charakterstudien ist zeitlos. *bn* Lukas Schmuckermai
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