Die Zähmung des Menschen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Zähmung des Menschen
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| Untertitel |
warum Gewalt uns friedlicher gemacht hat : eine neue Geschichte der Menschwerdung
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| Verfasserangabe |
Richard Wrangham ; aus dem Englischen von Jürgen Neubauer
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Umfang |
496 Seiten
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| ISBN10 |
3-421-04753-7
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| ISBN13 |
978-3-421-04753-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Zähmung des Menschen : Warum Gewalt uns friedlicher gemacht hat - Eine neue Geschichte der Menschwerdung The Goodness Paradox.The Strange Relationship Between Virtue and Violence in Human Evolution / von Richard Wrangham
Die Geschichte der Menschwerdung neu erzählt
Die Erfindung der Todesstrafe hat uns zum Menschen gemacht – das ist die neue aufsehenerregende Theorie des Harvard-Anthropologen und Schimpansenforschers Richard Wrangham. Demnach zähmten sich unsere Vorfahren selbst, indem sie dafür sorgten, dass nur noch diejenigen Gruppenmitglieder sich fortpflanzen konnten, die sozial eingestellt waren. Aggressives Verhalten wurde mit dem Tod bestraft und dadurch aus dem Genpool entfernt.
Auf der Basis neuester Forschung von Genetikern, Neurowissenschaftlern, Primatologen und Paläontologen zeigt Wrangham nicht nur, wie wir im Laufe der Evolution durch Anwendung tödlicher Gewalt zu den zivilisierten Wesen wurden, die wir heute sind. Er führt uns auch vor Augen, dass diese Entwicklung zugleich den Grundstein für die schlimmsten unserer Gräueltaten gelegt hat.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Schulbibliothek AHS Babenbergerring Wiener Neustadt |
