Generation ziemlich beste Freunde
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Generation ziemlich beste Freunde
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| Untertitel |
warum es heute so schwierig ist, die erwachsenen Kinder loszulassen
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| Verfasserangabe |
Gerlinde Unverzagt
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Weinheim
Basel |
| Jahr | |
| Umfang |
255 Seiten
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| ISBN10 |
3-407-86438-8
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| ISBN13 |
978-3-407-86438-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Generation ziemlich beste Freunde : Warum es heute so schwierig ist, die erwachsenen Kinder loszulassen / von Gerlinde Unverzagt
Psychologen sprechen vom Empty Nest Syndrom, wenn nach dem Auszug der Kinder die Trauer nicht weggeht. Mehr verlassene Mütter als je zuvor suchen dazu heute eine Selbsthilfegruppe auf. Was ist da los in der Beziehung der Generation 45plus zu ihren Kindern? Welche Rolle spielen Zeitgeist, Jugendkultur und die Angst vorm Älterwerden beim Loslassen? Muss man sich überhaupt noch trennen, wo Eltern doch die besten Freunde ihrer Kinder sein wollen? Und wie verändern WhatsApp & Co. Nähe und Kommunikation zwischen Eltern und Kindern?
Gerlinde Unverzagt hat mit Müttern, Vätern, Psychologen und Soziologen gesprochen. Und sie lässt ihre Tochter Marie zu Wort kommen. Ihr Buch ist eine Einladung zur Identifikation, Auseinandersetzung, Selbsterkenntnis. Und auch ein Trost. Denn da draußen warten jede Menge neuer Chancen für die Zeit ohne Kinder.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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Bibliothek Hitzendorf |
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