Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde
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| Untertitel |
Anstiftung gegen Sucht und Selbstzerstörung bei Kindern und Jugendlichen
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| Verfasserangabe |
Eckhard Schiffer. Mit Ill. von Patrick Wirbeleit
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
10. überarb. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Weinheim
Basel |
| Jahr | |
| Umfang |
159 S.
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| ISBN13 |
978-3-407-85905-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde : Anstiftung gegen Sucht und Selbstzerstörung bei Kindern und Jugendlichen / von Eckhard Schiffer
Eckhard Schiffer entwirft ein schlüssiges Konzept zur Suchtvorbeugung bei Kindern und Jugendlichen. Er zeigt, wie Sucht entsteht und welche Möglichkeiten es gibt, Kinder vor diesem Sog zu schützen.
Wie hätte Huck Finn süchtig werden können? Er steht für kindliche Freiheit und aufregende Abenteuer. Seine Träume setzte er in die Tat um, ohne Rücksicht auf Gesellschaft und Normen. Heutigen Huckleberry Finns wird oft frühzeitig ein Riegel vorgeschoben und damit die Möglichkeit genommen, ihre Träume und Sehnsüchte auszuleben. Wie dennoch Freiräume geschaffen werden können, zeigt Eckhard Schiffer in der Neuausgabe des Klassikers.
»Der Autor versteht es, in einfacher Sprache zentrale Botschaften zur Suchtvorbeugung und Suchtbehandlung zu vermitteln. Ein hervorragendes Buch, welches an Aktualität kaum zu überbieten ist.« Kriminalpädagogische Praxis
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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