"Ich weiß, dass ich nichts weiß"
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
"Ich weiß, dass ich nichts weiß"
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| Untertitel |
die vier großen Philosophen der Antike
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| Verfasserangabe |
Arnulf Zitelmann
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Weinheim
Basel |
| Jahr | |
| Umfang |
323 S.
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| ISBN10 |
3-407-80996-4
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| ISBN13 |
978-3-407-80996-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
»Ich weiß, dass ich nichts weiß« : Die vier großen Philosophen der Antike. Sokrates, Platon, Aristoteles, Diogenes / von Arnulf Zitelmann
Wer sind wir? Was können wir erkennen? Wie sieht die ideale Gesellschaft aus?, wollten die Urväter der Philosophie wissen. Und versuchten, diese Fragen erstmals nicht mehr mit der Berufung auf die Götter zu beantworteten – sondern logisch und rational. Ihre Ideen beeinflussten nicht nur die Zeitgenossen, sondern später auch das Christentum, den frühen Islam und unsere modernen Wissenschaften.
Arnulf Zitelmann erzählt von vier großen Denkern und vier Visionen. Von Sokrates, der die Kunst des Fragens lehrte und dafür den Gifttod starb. Von Platon, der mit seiner »Akademie« die erste Universität der Welt gründete und das berühmte »Höhlengleichnis« formulierte. Von Diogenes, der in einer Tonne wohnte und der erste Weltbürger war. Und von Aristoteles, der nicht nur eine wissenschaftliche Autorität war, sondern auch Erzieher von Alexander dem Großen.
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| Weiterführende Links | |
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