Fette Fische

Bezeichnung Wert
Titel
Fette Fische
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Carl Hiaasen. Aus dem Amerikan. von Birgitt Kollmann
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Weinheim
Basel
Jahr
Umfang
294 S.
ISBN10
3-407-80959-X
ISBN13
978-3-407-80959-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Fette Fische Flush / von Carl Hiaasen Nach Carl Hiaasens Eulen neue aberwitzige Spannung vom Feinsten! Wundervolles türkisblaues Wasser in den Florida Keys - oder weiterhin eine stinkende Kloake? Noah und seine Schwester schrecken vor nichts zurück, um skrupellosen Gaunern auf die Spur zu kommen und ihnen mit viel Phantasie und Mut das Handwerk zu legen. Wieder einmal sitzt Noahs Vater im Knast, nachdem er übers Ziel hinausgeschossen ist: Weil Dusty Muleman die Abwässer seines Kasinoschiffs direkt ins Hafenbecken kippt und alle Versuche, die Behörden zu alarmieren, merkwürdigerweise ins Leere liefen, hat Noahs Vater das Schiff kurzerhand versenkt. Nun ist er der Kriminelle und Dusty kann sich die Hände reiben. Denn schon nach wenigen Tagen ist das Schiff hochgehievt und wieder in Betrieb. Noahs Mutter ist am Ende, sie droht mit Scheidung, deshalb gibt es für Noah und seine Schwester nur eine Lösung: Sie müssen Dustys Schuld beweisen und damit ihren Vater entlasten. Doch je mehr sie über Dustys Seilschaften herausbekommen, desto gefährlicher wird es für Noah und Abbey. Denn Dusty hat nicht nur seine bewaffneten Schlägertypen auf sie angesetzt, sondern auch seinen brutalen Sohn mitsamt minderbemitteltem, aber aggressiven Freund. Unerwartete Hilfe bekommen sie von der superblonden Bardame Shelly, die ihrerseits ein Hühnchen mit Dusty zu rupfen hat. Zusammen schmieden sie einen Plan, der so abenteuerlich ist, dass es für Noah und Abbey einige Male richtig brenzlig wird. Am Ende ist Dusty Muleman überführt, der Vater kommt frei und von Scheidung ist selbstverständlich nicht mehr die Rede. Die Presse über Eulen: „Eulen ist so mitreißend, dass kein Kind es aus den Händen legen wird." Brigitte „Durch die Eulen-Geschichte zieht sich zwar ein ernstes und ethisches Grundmotiv, sonst aber wird gesponnen, als ließe sich die Wirklichkeit jederzeit neu erfinden ... ebenso spannend wie aberwitzig." DIE ZEIT „Brillant geschrieben, spannend, witzig, geistreich und skurril." Schwäbische Zeitung „Auch jenseits von Potter finden sich in diesem Herbst wunderbare Abenteuer ... ein skurriles und komisches Meisterwerk." dpa
Antolin Antolin