Das Lieblingsbuch von Benni Stern

Bezeichnung Wert
Titel
Das Lieblingsbuch von Benni Stern
Verfasserangabe
Axel Scheffler ; Julia Donaldson. Aus dem Engl. von Monika Osberghaus
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Weinheim
Basel
Jahr
Umfang
25 S.
ISBN10
3-407-79344-8
ISBN13
978-3-407-79344-7
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Das Lieblingsbuch von Benni Stern : Vierfarbiges Bilderbuch Charlie Cook's Favourite Book / von Axel Scheffler, Julia Donaldson Von Axel Scheffler weiß man, dass er tierisch gut zeichnen kann, aber ebenso schön sind seine kühnen Ritter, Piraten mit Hakenhand, Drachen, Könige, kopflosen Wesen und seltsamen Lümmel. Sie alle versammeln sich in diesem Buch, dem Lieblingsbuch von Benni Stern. Ein neues Bilderbuch des Duos mit lustigen Reimen von Julia Donaldson und vergnüglichen Bildern von Axel Scheffler. Was kann es Schöneres geben? Es war einmal in Junge und der hieß Benni Stern, der saß in seinem Sessel und las so furchtbar gern. Sein Lieblingsbuch erzählt von einem Piraten, der wiederum sucht sein Lieblingsbuch, das von Goldlöckchen erzählt, deren Lieblingsbuch berichtet von dem kühnen Ritter Pilkington, der scheppernd und lachend aus seinem Lieblingsbuch vorträgt, darin geht es um einen Frosch, der hopst auf einem Buch herum, in dem es um einen Baum geht, der voller Vogelnester ist ... Ein vergnügliche Geschichte, bei der man bereits ahnt, dass sie wieder genau dorthin führt, womit sie begonnen hat - zu Benni Stern, der saß in seinem Sessel und las so furchtbar gern. Pressestimmen: „Die wunderschönen Bilderbücher dieses erfolgreichen Duos gehören zum Besten, was man Kindern schenken kann." Brigitte „Das Grüffelokind ist ein Geniestreich." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung „Niedlichkeit mit Abgründen ist das Erfolgsrezept des Illustrators Axel Scheffler ... Scheffler ist ein sehr bekannter Kinderbuchillustrator, manche preisen ihn sogar als Nachfolger von Janosch. Er hat schon viele Preise eingeheimst. Weil ihm mit seinen Bildern eine ganz eigenwillige Erzählweise gelungen ist. Es sind Bilder, an denen man sich nicht satt sehen kann, Bilder, die nicht überladen sind, sondern sich auf das Wesentliche beschränken." Martin Scholz, Frankfurter Rundschau