Mich hat man vergessen

Bezeichnung Wert
Titel
Mich hat man vergessen
Verfasserangabe
Eva Erben
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
956
Auflage
Erw. Neuausg.
Verlag
Ort
Weinheim
Jahr
Umfang
106 S.
ISBN10
3-407-78956-4
ISBN13
978-3-407-78956-3
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Mich hat man vergessen : Erinnerungen eines jüdischen Mädchens / von Eva Erben Ein autobiographischer Bericht eines jüdischen Mädchens aus den Jahren 1941-1949. Eva Erben wächst als Kind jüdischer Eltern in Prag auf. 1941 wird die Familie nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. Die Autorin erzählt leise und verhalten von diesen Jahren; das Grauen ist oft nur zwischen den Zeilen lesbar. Eindrücklich schildert sie auch die Zeit nach dem Krieg und die schwierige Rückkehr in einen scheinbar »normalen« Alltag.
Antolin Antolin