Das Leben ist komisch

Bezeichnung Wert
Titel
Das Leben ist komisch
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
E. R. Frank. Aus dem Amerikan. von Heike Brandt
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
664
Verlag
Ort
Weinheim
Basel
Jahr
Umfang
281 S.
ISBN10
3-407-78664-6
ISBN13
978-3-407-78664-7
Schlagwort
Annotation
Elf persönliche Geschichten aus dem Alltag in Brooklyn, dicht und kunstvoll miteinander verwoben. Elf Mädchen und Jungen erzählen über einen Zeitraum von sieben Jahren in ihrer ganz eigenen Sprache von ihrer nicht immer ganz einfachen Kindheit in Brooklyn, New York: Jugendliche, deren Mutter etwa drogensüchtig ist oder die aufgrund ihrer Hautfarbe oder Herkunft diskriminiert werden. Aus diesen schonungslosen Berichten werden kleine, beinahe zärtliche, manchmal auch ganz komische, ans Herz gehende Lebensgeschichten. "Ein außerordentlich beeindruckendes Buch über die Fähigkeit der Jugendlichen, sich in der Welt zu behaupten, über Mut und Freundschaft." Publishers Weekly "Der Roman bleibt nahe an der Sprache der Jugendlichen, gibt sich aufmüpfig und frech, wehrt sich gegen die Zumutungen einer Welt, in der Ungerechtigkeiten zum selbstverständlichen Alltag gehören." Salzburger Nachrichten >...einer der großartigsten Adoleszenzromane..Unglaublich, wie elegant und stilsicher die amerikanische Autorin Schicksale gefährdeter Jugendlicher aus Problemfamilien zu einer Sinofonie verschränkt hat, in der die Liebe ihre Stimme mächtig erhebt - ohne jede Sentimentalität, eher spröde. Ein literarisch wie emotional glänzender Erstling." Ellen Pomikalko, BuchMarkt "Das wohl hervorstechendste Buch dieses Herbstes!" Die Furche "Wie in diesem Roman von dem Leben von elf Jugendlichen aus Brooklyn und ihren nicht immer einfachen Kindheiten erzählt wird, das ist eine Ausnahme: Bestechend authentisch, klug und herzergreifend. ein literarischer Erstling, den man so schnell nicht vergisst, denn er ist voller Hoffnung und Lebensmut." www.buchecke-online.de "... besticht durch seine Intensität: Die Autorin lässt die Kinder und Jugendlichen selbst ihr schwieriges Leben schonungslos erzählen, und jede tagebuchähnliche Geschichte ist auf ihre Weise interessant und fesselnd ... Umgangssprachliches erhöht die Authentizität und ist nie fehl am Platze ... Ununterbrochen wird Spannung aufrecht erhalten, denn immer wieder ereignet sich Unvorhersehbares, das den Verlauf der Geschichte verändert ... Ein mitreißender, spannender Jugendroman, den der Leser kaum mehr aus der Hand legen möchte." Grevenbroicher Zeitung >...Elf Jungen und Mädchen erzählen berührende und aufwühlende Geschichten von ihrem Leben in New York.< FOCUS 50/02 >...Alle Geschichten sind echt. Und sie zeigen auf beeindruckende Weise, wie sich Jugendliche in der Welt zu behaupten wissen. Klasse!< DAK Magazin 4/02 >...>Das Leben ist komisch< ist auch und vor allem ein Roman über Liebe, Freundschaft, Courage und Gerettetwerden...Außergewöhnlich ist dabei auch die Konstruktion: Die tagebuchähnlich intimen Notizen der Figuren sind zu einem komplexen Werk verwoben, das für manchen jugendlichen Leser eine Herausforderung sein wird.< FAZ, 4.01.03 >Mitten aus dem Leben schöpft die Autorin und webt gekonnt einen Teppich...Jedes Kapitel, jede Skizze innerhalb eines Kapitels baut eine eigene Spannung auf - und doch verbinden sich die Geschichten zu einem Fries, zu einem bestechenden Ganzen. Die Übersetzung von Heike Brandt ist dabei herausragend. Auch in der Übertragung haben alle Figuren ihre ganz eigene Sprache, ihre Feinheiten und Absonderlichkeiten... >Das Leben ist komisch< ist ein unglaublich positives Buch, obwohl nicht alle Probleme gelöst werden können - was den Realismus des Romans unterstreicht...Sicher kein einfaches Lesefutter, aber umwerfend gut.< Mannheimer Morgen/Weinheimer Nachrichten, 4.01.03 >Auf höchstem literarischen Niveau, sind diese Storys aus dem Brooklyner Alltag eine echte Entdeckung.< Bulletin Jugend & Literatur 1/03 "Der Roman liest sich wie ein spannendes Filmdrehbuch: äußerst lebendig, sehr bildstark, überzeugende Charaktere. Ein außergewöhnliches und in jeder Hinsicht gelungenes Jugendbuch." Tagesspiegel "Ein mutmachendes Buch. E.R. Frank versteht es auf intelligente Weise, die Ch