Bildung
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Bildung
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| Untertitel |
ein Essay
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| Verfasserangabe |
Hartmut von Hentig
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
158 : Essay
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| Auflage |
5., leicht überarb. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Weinheim
Basel |
| Jahr | |
| Umfang |
210 S.
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| ISBN10 |
3-407-22158-4
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| ISBN13 |
978-3-407-22158-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
>Die Antwort auf unsere behauptete oder tatsächliche Orientierungslosigkeit ist Bildung - nicht Wissenschaft, nicht Information, nicht die Kommunikationsgesellschaft, nicht moralische Aufrüstung, nicht der Ordnungsstaat, nicht ein Mehr an Selbsterfahrung und Gruppendynamik, nicht die angestrengte Suche nach Identität.< Hartmut von Hentig Hartmut von Hentigs Forderung:Die Rückkehr zum Wesentlichen >Bildung< als zentrale Aufgabe der Schule. Sein Bildungsbegriff: Abscheu und Abwehr von Unmenschlichkeit; Wahrnehmung von Glück; die Fähigkeit und den Willen, sich zu verständigen; ein Bewusstsein von der Geschichtlichkeit der eigenen Existenz; Wachheit für letzte Fragen und die Bereitschaft zur Selbstverantwortung und Verantwortung in der res publica.>In diesem mitreißend formulierten Essay geht es um Fragen, die Lehrerinnen und Lehrer hautnah betreffen: Welche Bildung brauchen und wollen wir eigentlich? Was und wieviel soll Schule lehren? Was sollen Kinder und Jugendliche lernen? Latein oder Computer? Kulturtechniken oder Zukunftsprobleme?< Deutsche Lehrerzeitung
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