Die verschenkte Tochter
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die verschenkte Tochter
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| Untertitel |
wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand
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| Verfasserangabe |
Tinga Horny
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
Bd. 60850 : Erfahrungen
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| Auflage |
Orig.-Ausg., vollst. Taschenbuchausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
189 S.
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| ISBN10 |
3-404-60850-X
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| ISBN13 |
978-3-404-60850-8
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die verschenkte Tochter : Wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand / von Tinga Horny
Dass Tinga Horny mit ihren schwarzen Haaren und den Mandelaugen nicht das leibliche Kind ihrer Eltern ist, sahen Außenstehende sofort. Nur sie selbst begreift das erst, als sie zufällig auf ihre Adoptionsunterlagen stößt. Da ist sie elf
Jahre alt, und es gelingt ihr nicht, in ihrer Familie das Tabu ihrer wahren Herkunft zu durchbrechen. Erst als ihr Vater stirbt, wird Tinga klar, dass sie handeln muss, wenn sie ihre leiblichen Eltern noch kennenlernen will. Sie begibt sich
auf die Suche und taucht tief ein in eine fremde Kultur, in der Mädchen nichts wert sind und die Familienehre wichtiger ist als das eigene Kind.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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Öffentliche Bücherei der Pfarre Rainbach |
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Walserbibliothek Thüringerberg |
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